Tranvía · Register
Register/Überblick Lieferbare Tranvía-Hefte Startseite
Dieses Register ist nach
pragmatischen Gesichtspunkten gegliedert. Wo es sinnvoll
erschien, sind Texte auch unter mehr als einer Rubrik
aufgeführt. Die Auflistung ist chronologisch, d.h. die Einträge
sind nach dem Zeitpunkt der Veröffentlichung angeordnet. Die
Zahlenangaben am Ende eines jeden Eintrags verweisen auf
Heftnummer und die Seite, auf welcher der Artikel beginnt (z.B.
28/65 = Tranvía Nr. 28, Seite 65).
Wir liefern grundsätzlich nur komplette Hefte (Preise: s.
"Lieferbare Tranvía-Hefte"; bei Abnahme von mindestens
4 Heften kostet ein Heft 2,– €). Bei Artikeln aus vergriffenen
Tranvía-Ausgaben liefern wir diese Texte als Fotokopie zum Preis
von 0,50 € pro Seite (jeweils zzgl. Versandkosten).
Bestellhinweise und Lieferbedingungen: Alle Preise in Euro. Die Preise sind Bruttopreise und
enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Bei Bestellungen direkt
beim Verlag wird
eine Versandkostenpauschale (Inland) in Höhe von 3,– Euro für Porto und Verpackung
in
Rechnung gestellt (s. auch unsere Allgemeinen Geschäfts- und
Lieferbedingungen: AGB). Gemäß den gesetzlichen Vorschriften sind wir dazu
verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass Warenbestellungen
zahlungspflichtig sind und dass zuzüglich zum Preis der bestellten Ware 3,– Euro als Versandkostenpauschale in Rechnung gestellt werden; der
Gesamtpreis enthält 7 % gesetzliche Mehrwertsteuer.
Datenschutz: Datenschutzerklärung |
Hier Bestellung per E-Mail: Zahlungspflichtige Bestellung: Preis der Ware zzgl. 3,– Versandkosten und incl. 7 % Mehrwertsteuer |
edition tranvía Postfach 15 04 55 D-10666 Berlin www.tranvia.de E-mail: Tranvia@t-online.de Allgemeine Geschäfts- u. Lieferbedingungen: AGB Impressum |
Register online (für die Tranvía-Ausgaben Nr. 1-50):
SACHTHEMEN – Stichwort: GESCHICHTE – PORTUGAL
Claudia Feischen: O Desejado – der Ersehnte. Portugal und der Sebastianismus (4/22)
Peter Koj: Die ersten portugiesischen Emigranten in Hamburg (12/24)
Brunhilde Wehinger: Die Französische Revolution und Portugal (13/20)
Miriam Halpern Pereira: Anwalt des Volkes. Die Lissabonner Zeitung O Procurador dos Povos und der Aufstand von 1838 (13/32)
o.V.: Maria da Fonte (13/25)
Maria Helena Vilas-Boas e Alvim: Die Marquise de Alorna (1750-1839/). Von der Aufklärerin zur Agentin der Gegenrevolution (13/32)
Maria Manuela Tavares Ribeiro: „Viva a Península!” Portugal und die Revolution von 1848 (19/61)
Júlio Henriques: Von den (Ent-)Deckungen. „Kulturdialog” und Völkermord (22/9)
Maria Helena Vilas-Boas e Alvim: „Das Reden ist keine Zierde der Frau”. Männliche Frauenbilder im Portugal des 16., 17., 18. Jhdt. (24/22)
Peter Koj: Es war einmal ... Reflexionen anläßlich einer Ausstellung portugiesischer Kartographie (25/60)
Helena Vaz: Herr Biel macht Strom und Pleite. Ein Deutscher in Vila Real (25/63)
Orlando Grossegesse: Die Rückforderung von Al-Usbuna (33/7)
Michael Studemund-Halévy, Zwischen Vertreibung und Diaspora. Ausstellungsbericht (34/80)
Michael Studemund-Halévy: Portugal und seine Juden. Erstes Internationales Kolloquium über das jüdische Erbe Portugals (41/41)
Michael Studemund-Halévy: „Ich habe meine Seele zurückgelassen”. Portugal gedachte der Vertreibung und der Zwangstaufe vor 500 Jahren (44/48)
Peter Koj: Sagres – Mito e Realidade (47/52)
Paulo Moura: Der andere Vasco da Gama (49/5)
Rui Rocha (im Gespräch mit Sanja Subrahmaniam): Portugal kann Indien keine Entscheidungen aufzwingen (49/6)
Isabel Salema (im Gespräch mit António Manuel Hespanha): In Indien gibt es fast keine Erinnerung an Portugal (49/8)