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pragmatischen Gesichtspunkten gegliedert. Wo es sinnvoll
erschien, sind Texte auch unter mehr als einer Rubrik
aufgeführt. Die Auflistung ist chronologisch, d.h. die Einträge
sind nach dem Zeitpunkt der Veröffentlichung angeordnet. Die
Zahlenangaben am Ende eines jeden Eintrags verweisen auf
Heftnummer und die Seite, auf welcher der Artikel beginnt (z.B.
28/65 = Tranvía Nr. 28, Seite 65).
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Register online (für die Tranvía-Ausgaben Nr. 1-50):
SACHTHEMEN – Stichwort: LITERATUR – PORTUGIESISCHE LITERATUR
Renate Wall: Über Ilse Losa (10/7)
Jorge Reis: Die Erfindung der Liebe oder Portugiesische Trilogie. Über Miguel Rovisco (10/7)
Hans Blume: Fünfhundert Jahre bis Ithaka – Die Odyssee des Seefahrers Manuel und seines Volkes. Zu Leben und Dichtung von Manuel Alegre (10/10)
Isabel Allegro de Magalhães: Gibt es eine weibliche Schreibweise? Zwei Beispiele aus Portugal: „Die Sibylle” und „Das Schweigen” (10/36)
Martin W. Kamp: Plurale Strategien. Fernando Pessoa (10/54)
Elfriede Engelmayer: Wie weit ist die Utopie entfernt? Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück – Zwei Schritte vor, ein Schritt zurück. Über zwei Texte von José Afonso (10/58)
Eberhard Axel Wilhelm: Der Madeirenser Abenteurer und Schriftsteller Carlos Martins (10/84)
Helmut Siepmann: Die portugiesische Literatur der Gegenwart (11/)
Dorothee Nolte: Die Schwestern des Lazarillo de Tormes. Die Pícara als Romanheldin des 17. Jahrhunderts (11/73)
Elfriede Engelmayer: Von der Heimat, die man haben muß, um sie nicht zu brauchen. Über zwei Romane von Ilse Losa (12/20)
Elfriede Engelmayer (im Gespräch mit Ilse Losa): „Denn Sprache ist ja Heimat, dieses furchtbare Wort” (12/22)
Renate Heß: Fernando Namora gestorben (12/69)
Jorge Menezes: Zur Sonne, zur Freiheit. Architektur und Musik in Saramagos „Memorial do Convento” (13/30)
o.V.: Konflikt bei Beck & Glückler (14/50)
Norbert Schulte: Linienbus zur Literatur (15/45)
Klaus Laabs: „Verdammt weit weg!” Portugiesischsprachige Literatur in der DDR (16/28)
Orlando Grossegesse: Georg Rudolf Lind – Fernando Pessoa ohne ihn? (Nachruf) (16/53)
Orlando Grossegesse: Auto-da-fé und Marionettentheater. Silva, Santareno und Saramago (17/5)
Ute Hermanns: Übersetzer-Werkstatt. Treffen von Übersetzern aus dem Portugiesischen 1990 in Berlin (17/49)
Orlando Grossegesse: Die heilsame spanische Invasion. Ein Gedankenspiel im Portugal des 19. Jahrhunderts (18/24)
Angel Crespo: Der Iberismus Fernando Pessoas (18/29)
Walter Frey: „Memorial do Convento” – ein Roman aus dem 18. Jahrhundert. José Saramagos Bestseller und die Zensur Ceausescus (18/58)
Elfriede Engelmayer: Saat des Windes. Manuel da Fonseca und sein Roman einer Revolte (19/68)
Gesa Hasebrink: Ein heiteres Buch im Krieg? „Os guarda-chuvas cintilantes” von Teolinda Gersão (20/5)
Elfriede Engelmayer: Genesis. Zu Maria Velho da Costas „Corpo Verde” (20/6)
Isabel Allegro de Magalhães: Die Gewalt der Wörter (20/16)
Dieter Offenhäußer: „Die Erschaffung der Welt”. Miguel Torgas Biographie eines halben Jahrhunderts (23/)
César Antonio Molina (im Gespräch mit Mário Cesariny): „In Portugal gab es nie eine surrealistische Bewegung” (23/20)
o.V.: Pessoa in Frankreich (24/56)
Kirsten Brandt: Maria Ondina Braga – A Liberdade da Solidão (26/5)
Orlando Grossegesse: Die Liebesinsel oder: Das Camões-Syndrom (26/6)
Elfriede Engelmayer: Vom Anderssein. Zu drei Erzählungen von Ilse Losa (26/62)
Teresa Rita Lopes: Fernando Pessoa für den EG-Gebrauch (28/63)
Yara F. Vieira: Fernando Pessoa und die viktorianische Erotik (28/65)
Elfriede Engelmayer: Nachrufe auf Manuel da Fonseca, Natália Correia, António José Saraiva, António Quadros (29/54)
Orlando Grossegesse: Tormes (29/57)
Gesa Hasebrink: Unter dem Schock des in der Brust gestauten Goldes. Die portugiesische Literatur zu Zeiten der Nelkenrevolution (32/32)
Carlos Alberto Azevedo: Brasilien im Werk von „o Judeu”. Ein ‘Carioca’ verfaßt Marionettenopern in Lissabon (34/12)
Orlando Grossegesse: Eine pünktliche Weihnachtsbotschaft. Verspätete Betrachtungen zu Saramagos Evangelium (35/60)
Fernanda Silva-Brummel: In memoriam Miguel Torga (36/28)
Orlando Grossegesse: Von Doppelgängern, Heteronymen & anderen Unwesen. Tabucchi, Vila-Matas und Landero umkreisen Pessoa (36/30)
Elfriede Engelmayer: Neue Portugiesische Briefe (38/14)
Nuno de Sampayo: Neue Portugiesische Briefe von Maria Isabel Barreno, Maria Teresa Horta, Maria Velho da Costa (38/16)
v.V.: Der Prozeß der drei Marias. Verteidigung von Maria Isabel Barreno (38/17)
Ilse Pollack: „... und alle Sterne wohnen hoch oben, naiver Vater von sechzig Jahren”. Über die Dichterin Florbela Espanca (38/19)
Ursula Frank: Pessoas Abschied von den Heteronymen (38/22)
Elfriede Engelmayer: Zum Tod von Fernando Assis Pacheco (1937-1995) (40/38)
Elfriede Engelmayer: António Gancho (41/51)
Elfriede Engelmayer: António Gancho (2) (42/17)
Elfriede Engelmayer (im Gespräch mit Maria Isabel Barreno): „Das Foto meines Vaters ist das Manuskript” (43/44)
Elfriede Engelmayer: Posttraumata des Kolonialkriegs. Die Kriminalromane von Maria do Céu Carvalho (44/46)
Walter Frey: Portugal-Buchmesse Frankfurt 1998 (46/3 + 46/36)
Elfriede Engelmayer (im Gespräch mit Isabel de Sá): „Die einzige Perversion, die ich kenne, ist der Mord” (46/10)
Elfriede Engelmayer (im Gespräch mit Adília Lopes): Nicht Adílio, sondern Adília (46/13)
Isabel Allegro de Magalhães: Weibliche Stimmen in Portugal (46/14)
Raúl Simões Pinto: Gibt es marginale Literaturen in Portugal? (46/17)
Elfriede Engelmayer: Herzensgüte „&etc” (46/19)
Gesa Hasebrink: Sesam-öffne-dich am Tejo. Die Livraria Buchholz in Lissabon (46/23)
o.V.: Verlage in Portugal (46/24)
José Saramago: Das Wort der kleinen Länder (46/25)
Renate Heß (im Gespräch mit Ray-Güde Mertin): Ein Stück Europa, das ganz anders ist (46/27)
Renate Heß: Portugal-Buchmesse ’97. Messesplitter (47/32)
Walter Frey: Ein kurzer Frühling der portugiesischen Literatur? (47/18)
Elfriede Engelmayer: Einsamkeit als Transzendenz. Zum Tod von Maria Judite de Carvalho (48/6)
Elfriede Engelmayer: Hommage für José Afonso. Zehn Jahre nach dem Tod des Poeten (48/15)
Ilse Pollack: „Dichter keines Ortes”. Zum Tod von Rui Knopfli (1932-1997) (48/18)
Orlando Grossegesse: Neues aus Pessoanien. Kunst-Figuren in einer Denk-Landschaft (50/54)